Der einzigartige Robusta Kerkeikoondah aus Indien ist die perfekte Ergänzung zu den drei hochwertigen Arabicas aus Brasilien, Costa Rica und Guatemala. Das Resultat dieser Komposition ist eine kräftige, aromatische Mischung mit einer ausgeprägten Süsse unterstrichen von einer fruchtig dezenten Säure. Die Noten von Bitterschokolade, welcher der Robusta in die Mischung miteinbringt unterstreichen die eher milden Honig- und Walnuss-Noten. Ein wunderbar sanfter, harmonischer Kaffee für wahre Geniesser.

Spezifikationen

Art: Arabica, Robusta
Duft: Honignote, Arvenholz
Aroma: dunkle Schokolade, Walnuss

Zubereitung

Espresso:
Cafe Creme:
Filterkaffee:

  geeignet
  gut geeignet
  sehr gut geeignet

Röststufe

Produzenten

  • Fazenda Samambaia, Brasilien

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    Henrique Cambraia hat sich auf den Anbau von Yellow Bourbon spezialisiert. In aufwendiger Forschungsarbeit gelang ihm mit Yellow Bourbon die Aufzucht dieser aussergewöhnlichen Rarität von höchster Qualität.

    Die Cambraia-Familie produziert in vierter Generation Kaffee. Auf ihrer Finca in der Region Sul de Minas produzieren sie nach nachhaltigen Prozessen. RAST KAFFEE pflegt mit der Familie einen engen Kontakt. Bei einem gemeinsamen Treffen in Ebikon wurden die Yellow-Bourbon-Spezialitäten verkostet und für ausgezeichnet befunden.

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  • Coopelibertad R.L., Costa Rica

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    Die Vereinigung der Kaffeeproduzenten und Kaffeeproduzentinnen Coopelibertad R.L. sagt über den Kaffee Matinilla: «Dieser Kaffee trägt den Namen der Mikro-Region Matinilla, um den Qualitätskaffee sowie die guten Menschen aus der Region zu ehren.»

    Sie hatten über so viele Jahre hinweg einen positiven Einfluss auf die Kaffeeindustrie und das Leben der Menschen in Costa Rica. Die Coopelibertad R.L. wurde 1961 in einem der bedeutendsten Momente des Genossenschaftswesens in Costa Rica gegründet und stellte eine Lösung für die Kaffeeproduzenten in der Region Heredia dar, um bessere Ergebnisse aus ihrer landwirtschaftlichen Arbeit zu erzielen. Seit ihrer Gründung arbeitet die Genossenschaft Seite an Seite mit ihren Mitgliedern, um das Gemeinwohl zu fördern und so die Verbesserung ihrer wirtschaftlichen und sozialen Situation durch den Anbau von Kaffee zu unterstützen. In einer grossen Anzahl von Betrieben, die über das Central Valley verteilt sind, kümmern sich die Genossenschaftsmitglieder um die Pflege der Kaffeepflanzen. Hauptsächlich werden Sorten wie Caturra und Catuaí angebaut, wobei jeder Landwirt nachhaltige Techniken anwendet, die seiner Produktivität und der Qualität der Tasse zugutekommen.

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  • San Jose Buena Vista, Guatemala

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    San Jose Buena Vista ist ein zentralisierter Mühlenbetrieb unter der Leitung von Alfonso Hernandez.

    Beatrice Rast besuchte im April 2022 die Kooperation San Jose Buena Vista. Die zentrale Mühle sammelt Kaffee von kleinen Kaffeebauern in der Gegend von Alotenango in der Nähe der Kolonialstadt Antigua Guatemala. Sie verarbeiten die Kaffeekirschen von mehr als 30 Kaffee-Bauern aus der Umgebung, Adolfo Hernandez ist Visionär und der Koordinator der Kooperative. Die Farmer werden dabei unterstützt, Kirschen von höchster Qualität zu liefern, um eine homogene und konstante Qualität des Rohkaffees zu gewährleisten. Die Bauern werden mit höheren Preisen für die Qualität der an die Mühle gelieferten Kirschen belohnt. Die gesamte Anbaufläche beträgt 110 Hektar, jeder Bauer besitzt 4.5 Hektar oder weniger. Alle Kaffees werden von Hand gepflückt und teilweise auf schmalen Pfaden mit Eseln ins Tal transportiert. Aufgrund der speziellen Mineralisierung des Vulkans Agua bietet der Kaffee einzigartige komplexe Aromen und einen herrlichen Körper. Ein Stück Guatemala in der Tasse vereint.

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  • Balehonnur Farm | Badra Estate, Indien

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    Die Balehonnur Farm ist ein Familienunternehmen und wurde 1943 gegründet. Jacob Mammen, Geschäftsführer in dritter Generation, legt neben nachhaltigem Anbau und ständigen Qualitätskontrollen sehr viel Wert auf den fairen Umgang mit den Mitarbeitern.

    Das Anwesen erstreckt sich über etwa 650 Hektar in Chickmagalur und etwa 80 Hektar in Kerala. Jeder Mitarbeiter erhält jährliche Bonuszahlungen, eine kostenlose Unterkunft, Wasser und medizinische Versorgung. Die Ernte erfolgt von Hand, ohne Einsatz von Maschinen, wodurch eine hohe Qualität garantiert ist. Der Robusta wächst auf 750 bis 1’000 m ü. M. an sanften Hängen bis steilen Hügeln auf lehmhaltigen Lateritböden. Parzellenkaffees werden nach einzelnen Feldern getrennt geerntet und verarbeitet. So erhält man einzigartige und unverwechselbare Geschmacksprofile. Durch diese parzellenreine Aufbereitung der Kaffees einer bestimmten Plantage entsteht die Möglichkeit, die Einflüsse von Varietät, Terroir, Mikroklima, Höhenlage und Aufbereitung zu erfahren. Dadurch ist es möglich, diese sortenreinen und limitierten Kaffees mit besonderer Herkunft transparent zu präsentieren. Ein sortenreiner Canephora (Robusta), der als Espresso getrunken eine Wucht ist.

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